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Johannes Aigner vom WSV Semmering krönt sich gemeinsam mit seinem Guide Nico Haberl beim Saisonfinale in Sella Nevea (ITA) zum Abfahrt- Gesamtweltcupsieger. Für den Niederösterreicher ist es nach zwei Siegen und einem zweiten Platz die Krönung einer kurzen, aber nahezu perfekten Abfahrtssaison.
Letzte Abfahrt fällt Schneelage zum Opfer
Nachdem die Abfahrt aufgrund der Schneebedingungen und einer zu weichen Piste abgesagt werden musste und keine weitere am Programm steht, durfte Johannes Aigner die kleine Kristallkugel in Empfang nehmen. Dass Aigner im Riesentorlauf davor Platz zwei hinter dem Italiener Giacomo Bertagnolli belegte, ist nur eine Randnotiz, die Freude über die Kugel überwiegt:
„Ich bin sehr glücklich, eine Kugel zu gewinnen ist immer eine super Sache. Es ist eine große Ehre für mich, vor allem weil es nicht leicht war. Wenn du alle Disziplinen fährst, dann ist es immer eine Herausforderung, in den Einzeldisziplinen stark zu sein. Deshalb freut es mich umso mehr. Der zweite Platz heute war auch super, vor allem weil ich die letzten zwei Wochen leicht angeschlagen und verkühlt war. Jetzt haben wir noch ein dichtes Programm mit vier Rennen, da heißt es nochmal durchbeißen“, so Johannes Aigner.
Johannes Aigner hat die nächsten Tage die Chance, in den Disziplinen Super-G, Slalom und Riesenslalom ebenso noch die kleine Kristallkugel sowie den Sieg im Gesamtweltcup nach Hause zu bringen.
Dafür gilt es, in Sella Nevea noch ein dichtes Programm mit weiteren vier Rennen zu absolvieren.
Zeitplan:
21.3. Riesentorlauf
22.3. Slalom
24.3. Riesentorlauf
25.3. Super-G
Text/Foto: Ski Austria
„Ich bin sehr glücklich, eine Kugel zu gewinnen ist immer eine super Sache. Es ist eine große Ehre für mich, vor allem weil es nicht leicht war. Wenn du alle Disziplinen fährst, dann ist es immer eine Herausforderung, in den Einzeldisziplinen stark zu sein. Deshalb freut es mich umso mehr. Der zweite Platz heute war auch super, vor allem weil ich die letzten zwei Wochen leicht angeschlagen und verkühlt war. Jetzt haben wir noch ein dichtes Programm mit vier Rennen, da heißt es nochmal durchbeißen“, so Johannes Aigner.
Johannes Aigner hat die nächsten Tage die Chance, in den Disziplinen Super-G, Slalom und Riesenslalom ebenso noch die kleine Kristallkugel sowie den Sieg im Gesamtweltcup nach Hause zu bringen.
Dafür gilt es, in Sella Nevea noch ein dichtes Programm mit weiteren vier Rennen zu absolvieren.
Zeitplan:
21.3. Riesentorlauf
22.3. Slalom
24.3. Riesentorlauf
25.3. Super-G
Text/Foto: Ski Austria
